Jugend: A-Jugend siegt deutlich, Minis mit Sieg und Niederlage

A-Junioren So. 25.02.2018 JSG Quierschied – 1.FC Reimsbach 5:1 (3:0)

Nach dem 8:0 Torfestival am letzten Wochenende gegen die SG DJK Bildstock empfing unsere A-Jugend am Sonntag den 1.FC Reimsbach am Franzenhaus. Man ging mit breiter Brust an die merziger Gegner. Schon vor dem Spiel fiel unseren Jungs und den Zuschauern mit Helium befüllte Luftballons ins Auge, die über dem Platz in die Höhe stiegen. Zu sehen gab es eine 3 und eine 0. Zuversichtlich wie eh und je setzten sich unsere Männer das Ziel, ihren Gegner mit einem 3:0 nach Hause zu schicken. Der Plan schien auch von Anfang an aufzugehen. Recht früh erzielte man das 1:0. In der Defensive stand man gut und ließ nix anbrennen. Man spielte die Gäste an die Wand und befand sich fast ausschließlich in deren Hälfte. So kam es wenig überraschend, als unsere Mannschaft auch noch das zweite Tor nachlegen konnte. Dann allerdings wurden die Gegner etwas mutiger und spielten fortan mit. Kurz vor der Pause gelang noch das 3:0 – das Wunschergebnis. Aus der Pause heraus startete man jedoch etwas schlechter und fing sich den Anschlusstreffer. Dennoch wussten unsere Männer kühlen Kopf zu bewahren und stellten den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Gegen Ende wurden die Gäste dann sogar gefährlich. Nichtsdestotrotz konnte man kurz vor Spielende noch zum 5:1 kommen, was den Endstand bedeutete. Insgesamt war es eine solide und vor allem dominante Partie unsere Mannschaft, worauf sich aufbauen lässt.

 

G-Junioren So. 25.02.2018 SV Auersmacher – Spvgg Quierschied 0:1, SV Saar 05 Jgd. – Spvgg Quierschied 3:0

Unsere G-Jugend war am Sonntag zu Gast bei Ausrichter DJK Rastpf./Rußh. In der Scharnhorsthalle in Saarbrücken. Mit den Gegnern des SV Auersmacher und Saar 05 hatten es unsere Jungs an diesem Tag nicht einfach. Und so sollte es auch kommen, dass die großen Kaliber siegen. Gegen Auersmacher gab es eine knappe 0:1 Niederlage, während sich im Spiel gegen Saar 05 der Qualitätsunterschied deutlicherer bemerkbar machte. Dennoch gilt es nicht den Kopf in den Sand zu stecken und weiter am Ball zu bleiben.