Steag Cup 2014 wieder ein voller Erfolg

Der Steag Cup 2014 war wieder ein voller Erfolg. An allen Tagen war die Taubenfeldhalle sehr gut besucht, die zahlreichen Zuschauer sahen viele spannende Spiele und schöne Tore. 33 Mannschaften nahmen an dem diesjährigen Turnier teil. 17 Teams bei den Aktiven, 16 bei den Nichtaktiven. Insgesamt fielen in den 84 Spielen 367 Tore!

Das Finale bei den Nichtaktiven gewann die Mannschaft von Borussia Bambule mit 3:1 im Siebenmeterschiessen gegen die Strohhutbande. Dritter wurde das Dudobad nach einem 7:1 Sieg gegen den 1. HC Bierkönig. Bei den Aktiven konnte die 1. Mannschaft der Spvgg Quierschied das Turnier gewinnen. Im Endspiel gab es ein 3:0 gegen die Kickers. Das Spiel um Platz 3 gewann der TSC Zweibrücken mit 11:10 im Siebenmeterschiessen gegen den 1. FC Tuu kään Mish. Die Siegerehrung führte der 1. Vorsitzende der Spvgg Quierschied, Lutz Maurer gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Gemeinde Quierschied, Karin Lawall sowie Dr. Katja Lander vom Hauptsponsor Steag durch. Dabei wurde erstmals auch ein Fairnesspokal vergeben. Dieser ging an das Dudobad. Die Auszeichnung wurde nach dem traurigerweise in diesem Jahr verstorbenen Edde Schäfer benannt. Er war jahrelanges Vorstandsmitglied unserer Spvgg Quierschied und Hauptorganisator des Turniers. Im Rahmen des Steag Cup fand am Montagnachmittag der Jugend-Gemeindepokal statt. Bei der G- und E-Jugend gewannen die kleinen Kicker der Spvgg Quierschied, bei der F-Jugend die SG Fischbach-Göttelborn.

Ein ganz besonderes Dankeschön geht an alle Helfer und Sponsoren die zu dem erfolgreichen Turnier beigetragen haben! Allen voran das Organisationsteam um Jo Müller sowie „Opa“ Dillenburger, Horst Risch, Lutz Maurer, Armin Quinten, Christian Haas, Edwin Fernsner, Toni Schönenberger und Sebastian Zenner.

Der Steag Cup erfreut sich nach wie vor einer sehr großen Beliebtheit und wir freuen uns schon jetzt auf die Auflage 2015. Hier kann man alle Ergebnisse des Steag Cup 2014 einsehen.

 

Impressionen des Steag Cup 2014 sowie Presseartikel Saarbrücker Zeitung, 31.12.2014